Von wegen! Hochemotional ging es bereits zur Sache in Erkelenz. Am Samstag, den 29.04. in Düren war es nicht minder so. Statt Bierzeltatmosphäre aber eher gesittet im Stuhlkreis, diskutierte Wirtschaftsministerin Mona Neubaur intensiv und emotional mit den Teilnehmenden zum Thema: „Was kommt nach der Braunkohle?“
Fazit nach mehr als 2 Stunden: Wir sehen keinen See Meer, eher eine flache Wasserfläche mit mehr oder weniger steilen Hängen.
Wer von Tourismus und Haus am See träumt, den wird die Realität schnell einholen. Dem Klimawandel geschuldet wird das Wasser des Rheins nicht ausreichen, um die Löcher zu füllen. Zudem fehlt der natürliche Zufluss.
Es gilt jetzt die Weichen zu stellen, was man mit Tagebau-Abhängen anfangen kann…. Wanderwege runter zum Wasser? Mountainbike Serpentinen? Oder vielleicht schwimmende Gewerbeparks und PV an den Südhängen? DANKE für die Bürger*innenbeteiligung und die klaren Worte!
Chris Andrä, Vorsitzender Kreisverband Düren
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