„Coffee-to-go“-Becher als Werbeträger der Stadt

Ein nachhaltiges Repräsentationsgeschenk mit besonderen Kennzeichen

Die Stadt Düren geht bei der Auswahl ihrer Repräsentationsgeschenke mit gutem Beispiel voran. Bürgermeister Frank Peter Ullrich, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Düren, Uwe Willner, sowie Iliana Graf von der städtischen Repräsentation stellten gemeinsam einen „Coffee-to-go“-Becher mit Thermo-Isolierung vor.

Bei dem Edelstahlbecher mit modernem Design stechen zwei besondere Kennzeichen hervor. Das eine ist die eingravierte Skyline von Düren, eingerahmt mit dem Wappen der Stadt auf der einen – und dem bekannten Sparkassen-Logo auf der anderen Seite. Das andere besondere Merkmal ist der markante schwarze Deckel mit besonderer Trink-Einfassung und rotem Schließknopf. Der neue „Düren-Becher“ ist einfach zu reinigen und praktisch ewig verwendbar.

„Coffee-to-go-Becher sind praktisch, trendig und zeitgemäß. Als Einweg-Becher stellen sie aber eine besondere Belastung für die Umwelt dar.“, sagt Bürgermeister Frank Peter Ullrich. „Mit unserem nachhaltigen Becher leisten wir einen kleinen Beitrag dazu, den Becher-Müllberg zu reduzieren, und wir haben gleichzeitig einen tollen Werbeträger für Düren.“

Auch für Sparkassenvorstand Uwe Willner ist der „Düren-Becher“ ein hervorragendes Marketingprodukt. Uwe Willner: „Hiermit kann man nicht nur ohne schlechtes Gewissen schnell einen heißen Kaffee trinken, man hat noch einen tollen Blickfang in der Hand. Daher haben wir die Stadt Düren bei der Anschaffung des Repräsentationsgeschenkes gerne finanziell unterstützt.“

Rund 1.000 Stück der edlen Coffee-to-go“-Becher hat die Stadt Düren angeschafft. Ausgegeben werden sie als Präsente, etwa für ehrenamtlich Tätige oder auch für besondere Gäste der Stadt, im Rahmen von Repräsentationsterminen.

Foto: Nachhaltigkeit ist Trumpf. (v.l.n.r.) Bürgermeister Frank Peter Ullrich, Uwe Willner und Iliana Graf bei der Vorstellung des „Coffee-to-go“-Bechers im Dürener Rathaus. Das Foto ist honorarfrei und zur redaktionellen Nutzung freigegeben. Quelle: Stadt Düren, Pressestelle