Antrag Schulausschuss am 27.6.2013
Beschlussvorschlag:
Der Kreis Düren lässt einen Schulentwicklungsplan für die Förderschulen im Kreis erstellen als Fortschreibung und Erweiterung des Schulentwicklungsplans der Projektgruppe Bildung und Region aus dem Jahr 2011.
Sachverhalt:
Im Zuge der Umsetzung der UN-Konvention zur inklusiven Beschulung steht die Förderpädagogik im Kreis Düren mit den neun vorhandenen Standorten vor einem bedeutenden Umbruch, denn schon zum Schuljahr 2014/2015 soll in NRW das Recht auf inklusive Beschulung in Kraft treten. Um diesen Prozess so zu gestalten, dass für alle Schülerinnen und Schüler kreisweit ein optimales Bildungsangebot vorgehalten werden kann, bedarf es einer Fortschreibung und Erweiterung des vorhandenen Schulentwicklungsplans.
Dies wird dort bereits angedeutet:
„Der Versorgungsanteil deutet noch . . . . zunächst darauf hin, dass die exkludierenden Tendenzen die integrativen bzw. inkludierenden Effekte überlagert haben. Dies dürfte gem. der UN-Konvention künftig nicht mehr der Fall sein“. SEP für den Kreis Düren 2011 Teil I, S. 121
Beratungsergebnis im Schulausschuss am 27.6.2013:
Die Verwaltung wird einvernehmlich beauftragt, die Thematik in der nächsten Konferenz der Hauptverwaltungsbeamten zu erörtern.
– Antrag zurückgestellt. –