Wieder: Langerwehe in den Medien

Ich habe kürzlich erst berichtet, dass Langerwehe in der Jakarta Times erwähnt wurde; Nun wurde ich wieder fündig, diesmal aber nicht so weit weg: Beim Deutschlandfunk ist ein Beitrag mit Bezug zur alesco GmbH aus Langerwehe zu finden:

Verpackungen haben nicht den besten Umweltruf. Eine Konferenz am Rande der Anuga FoodTec in Köln befasste sich mit nachhaltigen Ansätzen für das notwendige Drumherum.

Was die Verpackungsindustrie alles unternehmen könne und zum Teil auch schon unternehme, um ihre Kohlenstoffbilanz zu verbessern, listete Phillip Depiereux von der alesco GmbH in Langerwehe auf. Es ist beeindruckend viel Raum für Verbesserungen da. So waren bisherige Verpackungen offenbar überdimensioniert:

„Wir produzieren die Folie mit bedeutend weniger Rohstoff, ein Beispiel von der größten Getränkemarke in Deutschland, die Kunde bei uns ist, bei der wir es geschafft haben, innerhalb von zwei Jahren die Stärke der Folie um 40 Prozent zu reduzieren, dies geht einher mit 600 Tonnen weniger Rohstoffeinsatz, mit 60 LKW weniger, die auf die Straße gehen und vor allem mit einer CO2-Einsparung von mehr als 2000 Tonnen.“

Ich suche gerne solche Fundstellen hin und wieder raus, auch um immer wieder an die Kompetenz vor Ort zu erinnern.